Unsere Praxis zeichnet sich durch ein breites Spektrum an präventiven, diagnostischen und therapeutischen Leistungen aus.



Besonders intensiv widmen wir uns nachfolgenden Schwerpunkten, zu denen wir auf Grund langjähriger praktischer Erfahrungen sowie spezieller Fort- und Weiterbildungen umfassende Kenntnisse haben:
  • Präventionsmedizin
  • Osteoporose
  • Gonarthrose
  • Rückenschmerzen
  • Arthrose
  • Dysfunktion des Bewegungsapparats
  • Ãœbergewicht

Unserer Praxisschwerpunkte

Während sich die moderne kurative Medizin überwiegend mit der Diagnostik und Therapie von Krankheiten befasst, beschäftigt sich die Präventionsmedizin mit der Erhaltung und Steigerung der körperlichen und geistigen Gesundheit.

 

Dazu gehören Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil, Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten sowie Maßnahmen zur Gesundheitsverbesserung bei bestehenden Erkrankungen.

 

Folgende präventionsmedizinische Leistungen bieten wir Ihnen in unserer Praxis an:
  • Impfungen
  • Vorsorgeuntersuchungen
  • Gesundheitsberatung
  • Ernährungsberatung
  • Sportberatung
Nutzen Sie unser breites Angebot zur Erhaltung und Steigerung Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens.

 

Gerne beraten wir Sie, welche unserer Leistungen speziell für Sie empfehlenswert sind.

 

Bei der Osteoporose kommt es zu einer zunehmenden Verminderung der Knochenmasse, wodurch sich das Risiko für Frakturen deutlich erhöht.

 

In Deutschland leiden ca. 9 Millionen Menschen an Osteoporose. Pro Jahr treten 400.000 Frakturen aufgrund einer Osteoporose in Deutschland auf.

 

Dabei handelt es sich meist um Frakturen der Wirbelsäule oder der Hüfte. Starke Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Behinderung sind oft die Folge.

 

Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

 

Wichtige Risikofaktoren für die Osteoporose sind:
  • Hohes Lebensalter
  • Frauen nach den Wechseljahren (Menopause)
  • Frauen mit früher Menopause
  • Kortisontherapie
  • Ãœbermäßiger Alkoholkonsum und Nikotin
  • Fehlernährung
  • Bewegungsmangel
  • Untergewicht
Gerne beraten wir Sie über diagnostische und therapeutische Möglichkeiten und vor allem über Möglichkeiten dieser Erkrankung vorzubeugen.
Viele Menschen leiden – in einer Zeit voller Stress und mit wenig Ausgleich für Körper und Geist – an Rückenschmerzen.

 

Rückenschmerzen sind häufig sehr belastend und führen zu Bewegungseinschränkungen. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind sehr vielfältig.

 

Mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hatte schon einmal Rückenschmerzen, 50 % der Berufstätigen mindestens einmal im Jahr.

 

Gemäß der Lokalisation des Schmerzes wird unterschieden in:
  • Halswirbelsäule (HWS-Syndrom)
  • Brustwirbelsäule (BWS-Syndrom)
  • Lendenwirbelsäule (LWS-Syndrom)
Je nach Art des Schmerzes werden folgende Formen unterschieden:
  • akute Schmerzen im Lendenbereich (Lumbago)
  • chronische, dauerhafte Rückenschmerzen (Lumbalgie)
  • akute und chronische Schmerzen im Versorgungsgebiet des Ischias-Nerven mit Ausstrahlung ins Bein (Ischialgie)
  • akute und chronische Schmerzen im Bereich der Lenden und des Versorgungsgebietes des Ischias-Nerven mit Ausstrahlung ins Bein (Lumboischialgie)
  • akute und chronische Schmerzen, die von einer Spinalnervenwurzel ausgehen (Radikulopathie)
  • akute und chronische Schmerzen, z.B. aufgrund von Prolaps (Bandscheibenvorfall), Frakturen, Tumorerkrankungen (Komplizierte Lumbalgie)
Von akuten Rückenschmerzen spricht man, wenn die Schmerzen nicht länger als 12 Wochen andauern.

 

Gerne beraten wir Sie, wie die Ursache von Rückenschmerzen ermittelt, vermieden oder erfolgreich therapiert werden können.

 

Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung und geht mit einer Abnutzung des Gelenkknorpels einher.

 

Normalerweise schützt der Knorpel zusammen mit der Gelenkschmiere unsere Gelenke und dient so als Stoßdämpfer.

 

Durch eine Arthrose kann diese Funktion nicht mehr gewährleistet werden. Durch mechanische Überbeanspruchung der Gelenke kommt es in der Folge zu Entzündung und schließlich bei fortgeschrittener Arthrose auch zu knöchernen Umbauvorgängen, die zur Gelenkverformung führen.

 

Schmerzen und Bewegungseinschränkung sind die spürbaren Folgen.

 

Etwa 2/3 der Deutschen leiden an Arthrose.

 

Die Arthrose stellt meist eine generalisierte Erkrankung dar, d.h. dass mehrere Gelenke betroffen sind.

 

In abnehmender Häufigkeit sind Knie-, Wirbelsäulen-,Hüft-, Schulter- und Fingergelenke betroffen.

 

Gerne beraten wir Sie über diagnostische und therapeutische Möglichkeiten und vor allem über Möglichkeiten dieser Erkrankung vorzubeugen.

 

Die Einheit des Körpers ist immer dynamisch und funktionell. Jedes Teil funktioniert durch Einheit und für die Einheit. Wenn eine Funktion vom Normalen abweicht, hat dies eine Auswirkung auf den Gesamthaushalt des Körpers.

 

Die ausgewogene Zusammenarbeit aller gelenkbeinflussender Muskeln in der Auseinandersetzung mit der Schwerkraft, wird als Muskelbalance bezeichnet. Voraussetzung dafür sind ein intaktes Muskel- und Nervensystem. Muskelbalance ist bei jedem Menschen ein unterschiedlicher Zustand. Durch störende Einflüsse wie ein Trauma oder Immobilität kann dieser Prozess zu einer Dysbalance führen. Muskeln werden dann entweder zu stark, zu wenig oder aber zum falschen Zeitpunkt aktiviert. Die Folgen sind Abweichungen des Tonus und strukturelle Veränderungen des Gewebes.

 

Jede Funktionsstörung, welche strukturell, chemisch oder emotional verwaltet wird, hat nach den Regeln der Ganzheitlichen Medizin eine muskuläre Dysfunktion zu Folge, welche manuell tastbar ist. Liegt ein logischer Zusammenhang zwischen muskulärer Dysfunktion und assoziierter Störung vor, so handelt es sich um eine vorhersehbare neurologische Dysorganisation.

 

Bei chronisch Kranken, gleichgültig ob es sich um Störungen des Bewegungsapparates handelt, um im weitesten Sinne internistische oder dermatologische Erkrankungen oder in erster Linie emotionale Störungen: Immer ist zu irgendeinem Zeitpunkt ein Sreening notwendig, ob allergische, pseudoallergische oder toxisch begründetet Störungen mit auslösend sind.

 

Der Zeitpunkt für dieses Screening systemischer Störungen ist möglichst früh zu wählen, da manualtherapeutische oder reflextherapeutische Maßnahmen nur reduziert oder gar nicht wirksam sind, wenn Störfelder, Allergien, Unverträglichkeiten, Säure-Basen-Störungen und andere metabolische Dsbalancen vorliegen. Schmerzen- und Entzündungsmediatoren beeinflussen chemisch direkt den Tonus der Muskulatur oder mittelbar refelektorisch über nozizeptive Afferenzen.

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!

 

Übergewicht ist kein Schicksal. Die Erkenntnisse der modernen Medizin bieten viele Möglichkeiten ein Übergewicht zu reduzieren und ein Wohlfühlgewicht langfristig zu halten.

 

Die Reduktion von Übergewicht ermöglicht insbesondere die
  • Risikominimierung für Herzinfarkt und Schlaganfall
  • Senkung eines Bluthochdrucks
  • Vermeidung von Diabetes
  • Senkung eines hohen Cholesterinspiegels
  • Minderung von Gelenkbeschwerden
  • Verbesserung der Fettverbrennung
  • Risikominimierung vieler Krebserkrankungen
  • Verbesserung der Allgemeinbefindlichkeit
Unsere Erfahrung zeigt, dass durch die evidenzbasierte Vorgehensweise Diätschäden und frustrierende Jojo-Effekte vermieden und der Stoffwechsel langfristig optimiert wird.

 

Gerne beraten wir Sie, wie Sie gesund abnehmen beziehungsweise Ihr Körpergewicht im gesunden Bereich halten können.